Gezeigt werden Arbeiten der Künstlerin Maja Krause-Kunow, die mit verschiedenen Materialien und Techniken arbeitet. Die Schaffung eigener Kunstwerke waren für sie Hilfe zur Selbsthilfe und geben ihr bis heute die Möglichkeit, Gefühle und Stimmungen auszudrücken und zu verarbeiten. Neben Malerei und Collagen sind Fotos mit besonderen Motiven und Objekte aus Treibholz zu sehen.
Die Vernissage findet am 07.11.2025 um 17:00 Uhr auf Burg Friedland statt. Seien Sie herzlich willkommen.
Der Herbst bringt Farbe in die Natur – Zeit für Draußentouren per pedes und Rad, um Abenteuer zu erleben oder der Stille zu lauschen. Zur Adventszeit laden Weihnachtsmärkte zum Bummeln und Genießen ein. In gemütlichen Unterkünfte, Gasthäusern und Cafés findest Du stimmungsvolle Oasen zum Entspannen und Schlemmen. Zahlreiche Kulturangebote, von Konzerten bis Ausstellungen, runden das Herbst – Winter-Angebot ab.
Viele Tipps für die Region Schlaubetal und für das ganze Seenland Oder-Spree gibt es im neuen „Seeblick“ für den Herbst und Winter 2025/2026 .
Hier kannst Du einen Blick hineinwerfen:
Tipps für Ausflüge im Naturpark Schlaubetal:
Wanderlust & Radlaune
Das Schlaubetal hält für Wanderer und Naturfreunde außergewöhnliche Schauplätze und verborgene Schönheiten in unberührter Landschaft bereit.
Start / Ziel:
15890 Schlaubetal, OT Bremsdorf, Bushaltestelle Bremsdorfer Mühle
Länge / Dauer:
ca. 9 Kilometer / 2,5 Stunden
Anreise / Abreise:
PKW: B246 bis Parkplatz an der Jugendherberge Bremsdorfer Mühl
Bahn/ÖPNV: RE1 bis Jacobsdorf, danach Bus A400 (April bis Oktober an Wochenenden und Feiertagen) bis Haltepunkt Bremsdorfer Mühle oder Bahn bis Eisenhüttenstadt oder Beeskow, danach mit PlusBus400 bis Haltepunkt Bremsdorfer Mühle
Beschreibung:
Gespeist von Schlaube und Planfließ liegt der Große Treppelsee eingebettet in die dichten Wälder des Naturparks Schlaubetal und ist schon ein Erlebnisraum für sich.
Die Tour startet entlang eines wilden Erlenbruchs bis zur Brücke über das schlängelnde Planfließ. Dann folgt der Weg dem Seeufer und gibt den Blick auf die in der Sonne glitzernde Seefläche mit Enten- und Haubentaucher-Paaren frei. Alte Bäume umklammern mit mächtigen Wurzeln die Uferhänge und halten sie fest.
Am Nordwestufer des Sees zeigt sich die Schlaube, die hier gemächlich in Richtung Hammersee fließt. Eine kleine Brücke quert das Wasser und lenkt den Blick auf eine Sumpffläche. Fast schwerelos scheinen kleine Bauminseln auf ihr zu schwimmen, beim genauen Hinsehen lassen sich Reste von Muscheln in Ufernähe entdecken.
Ganz anders zeigt sich das Westufer des Großen Treppelsee. Die säumenden Waldflächen bestehen aus wertvollen Buchen und Traubeneichen, durchmischt von Kiefern. Einige konnten den Stürmen und der Trockenheit mehrerer aufeinander folgender Jahre nicht trotzen und bilden nun bizarre, wilde Gebilde. Als Totholz sind sie Lebensraum für zahlreiche Insekten, Vögel, Pilze und Fledermäuse.
Eine Beobachtungshütte bietet einen wunderschönen Blick auf das gegenüberliegende Ufer. Am Nachmittag finden sich dort zahlreiche Grau- und Silberreiher ein, Schwäne ziehen ihre Kreise auf dem See. Im Frühjahr erscheint der Wald in unterschiedlichen Grünnuancen, im Herbst verzaubert er mit einem bunten Farbenmix.
Ein kleiner Abstecher und Aufstieg zum Aussichtspunkt „Himmel und Hölle“ bietet einen wunderschönen Abschiedsblick auf den Großen Treppelsee.
Einkehrtipp:
In den Sommermonaten gibt es am Wochenende und an Feiertagen an der Zufahrt zum Campingplatz am Großen Treppelsee einen Imbiss mit Grillwurst, Kuchen, Eis aus Beeskow und Getränken.
Karten / Literatur:
Naturparadies Schlaubetal, 1:50.000, ISBN 978-3-7473-0347-4,
Wanderführer „Wanderparadies Schlaubetal“, ISBN 978-3-941085-78-7

Foto: © Annekatrin Schwaeger
Start / Ziel:
Mixdorf, Wanderparkplatz Kupferhammer
Länge / Dauer:
7 Kilometer / 2-2,5 Stunden
Anreise / Abreise:
PKW: aus Richtung Frankfurt (Oder) bzw. Eisenhüttenstadt über L37 bis Schernsdorf, dort Richtung Mixdorf abbiegen und der Straße bis zum Wanderparkplatz Kupferhammer folgen
Bahn/ÖPNV: RE1 bis Bahnhof Jacobsdorf, weiter mit Ausflugslinie A400 über Müllrose bis Haltepunkt Kupferhammer (April bis Oktober an Wochenenden und Feiertagen)
Markierung: grüner Punkt
Beschreibung:
Der Weg führt durch einen hohen Kiefernwald auf kleine Ferienhäuschen des Campingplatzes am Schervenzsee zu. Hier biegt er ab und gibt schon nach wenigen Metern den Blick auf den See frei. Kleine Bänke im Schatten großer Eichen bieten einen guten Platz, um Wasservögel zu beobachten.
Entlang der Uferlinie wechseln sich kurvige Pfade mit neuen Ausblicken ab. Wacholder und Thujas säumen den Weg, ehe eine trocken gefallene Moorfläche mit Schwarzerlenbruch folgt. Moose bedecken die hohen Wurzelballen, Fledermauskästen an den Bäumen deuten auf nächtliche Bewohner hin.
Am Försterfriedhof in Siehdichum vorbei geht es nun bergab zum zertifizierten Schlaubetal-Wanderweg. Wer vorher einen Rastplatz suchst, biegt zum Forsthaus Siehdichum ab.
Entlang der von der Schlaube gespeisten Seenkette aus Schinkensee, Langer See und Schulzenwasser, führt der Weg zurück zum Kupferhammer. Hier plätschert die Schlaube über eine Fischtreppe und eilt unter einer Brücke davon. Der Rundwanderweg endet am Wanderparkplatz bzw. Haltepunkt der Ausflugslinie Schlaubetal A400.
Einkehrtipps:
Imbiss und Restaurant auf dem Campingplatz Schervenzsee,
Forsthaus Siedichum
Tipps für Deine Packliste:
Die kostenfreie App Flora Incognita kann dir beim Bestimmen von Pflanzen helfen.
Sonnenschutz und Mückenmittel,
Durstlöscher, ggf. Snacks / Picknick,
Badesachen.
Birdwatcher sollten ein Fernglas nicht vergessen

Foto: © Constanze Mikeska
Müllrose ist ehemaliges Ackerbürgerstädtchen mit einer mehr als 760-jährigen wechselhaften Geschichte und heute anerkannter Erholungsort. Auf der Runde um den Großen Müllroser See wandert der Blick immer wieder zwischen dem Wasser mit zahlreichen Vögeln und dem wechselnden Panorama aus Stadtansichten, See und Himmel.
Start / Ziel:
Müllrose, Markt
Dauer / Länge:
3 Stunden / 9 Kilometer
Anfahrt / Abfahrt:
RE1 bis Jacobsdorf, dann Bus A400 bis Müllrose, Markt (April – Oktober an Wochenend- und Feiertagen) oder RE1 bis Frankfurt (Oder), dann RB36 bis Müllrose, Bahnhof
Markierung: gelber Punkt
Beschreibung:
Der Rundweg startet am Marktplatz und führt durch die Beeskower Straße am Rathaus und an den beiden ältesten Häusern der Stadt vorbei. Hinter dem Strandbad, entlang der alten Baumallee, fällt der Blick bald auf zahlreiche Ruderboote, die im stillen Wasser schaukeln.
Hinter dem Stadtrand beginnt der Kiefernwald, große Erlen und Schilf säumen das Seeufer. Bald ist der im See liegende Fischwerdel, von den Anwohnern „Liebesinsel“ genannt, in Sicht. Er ist Rast- und Nistplatz für zahlreiche Wasservögel. Am Pausenplatz nahe dem Südufer des Sees fällt der Blick auf das gegenüberliegende „Seeschlösschen“, einst beliebtes Ausflugslokal, heute Wohnhaus. Dort ganz in der Nähe fließt die Schlaube in den See.
Der Weg führt nun in Richtung Landstraße, folgt dieser ein kurzes Stück bis er wieder in den Kiefernwald abbiegt und vor dem Bahndamm mit einer Brücke die Schlaube quert. Ab dem Bahnübergang Wustrower Berge folgt der Rundweg dem Schlaubetal-Wanderweg zurück in Richtung Müllrose. Unterhalb der Picknickhütte an „Brunos Ruh“ hat man einen besonders schönen Blick auf den See und die gegenüberliegende Stadt mit ihrer Seepromenade und dem imposanten Gebäude der Müllroser Mühle.
Am Freibad am Ostufer des Sees ist Gelegenheit zum Sprung ins kühle Nass. An der Seeallee blitzt rechts der Katharinensee auf und weiter an der Seepromenade laden zahlreiche Bänke zum Verweilen und Schauen ein. Im Mühlenladen der ältesten, noch produzierenden Mühle im Schlaubetal findet man neben verschiedenen Backmischungen auch Backzubehör und andere regionale Produkte zum Mitnehmen oder Verschenken.
TIPP: Hinter dem Marktplatz im Kietz lohnt ein Besuch in der Schlaubetal-Information im Haus des Gastes und im Naturparkhaus des Naturparks Schlaubetal. Hier findet man weitere Anregungen zu Aktivitäten in und um Müllrose und im Schlaubetal.
Einkehrmöglichkeiten:
Marktrestaurant, Imbiss am Freibad (saisonal), Restaurant im „Haus Katharinensee“, Restaurant im „Hotel Kaisermühle“
Tipps für Deine Packliste:
* Sonnenschutz und Mückenmittel,
* Durstlöscher, ggf. Snacks / Picknick,
* Badesachen.
* Birdwatcher sollten ein Fernglas nicht vergessen.
* Die kostenfreie App Flora Incognita kann dir beim Bestimmen von Pflanzen helfen.
Weitere Informationen hier

Foto: © Annekatrin Schwaeger, Rastplatz Brunos Ruh
Müllrose, das kleine ehemalige Ackerbürgerstädtchen, schaut auf eine mehr als 760-jährige wechselhafte Geschichte zurück. Stolz nennt es sich „Tor zum Schlaubetal“ – startet doch hier der Schlaubetal-Wanderweg, der auf rund 25 km durch die wundervolle Landschaft des Naturparks Schlaubetal führt. Mit einem Spaziergang kann man den Charme der kleinen Stadt erleben und so manches Sehenswerte entdecken.
Start / Ziel: Müllrose, Markt
Länge / Dauer: 2,5 Kilometer / 45 Minuten
Anreise/Abreise:
Pkw: An- und Abreise bis Müllrose, A12 Abfahrt Müllrose
Bahn: RB 36 bis Bahnhof Müllrose, Fußweg Richtung Stadtzentrum/Markt
Bus: von Frankfurt (Oder) oder Eisenhüttenstadt, Ausstieg Müllrose, Markt
Bus: A400 (vom 01.04.-31.10. an Wochenend- und Feiertage) vom/zum RE1-Bahnhof Jacobsdorf/Mark bis/von Müllrose, Markt
Verlauf: Markt – Beeskower Straße – Seegasse – Fischerstraße – Frankfurter Straße – Seeallee – Neustadt – Gartenstraße – Frankfurter Straße – Schiffbauerstraße – Schlaubebrücke – Kietz – Kirchplatz – Kirchstraße – Markt
Beschreibung:
Der Rundweg startet am Marktplatz. Vorbei am Rathaus führt er zu den beiden ältesten noch erhaltenen Häusern der Stadt. Gegenüber stand bis Anfang der 1990-iger Jahre eine der Müllroser Kofferfabriken. Jetzt befindet sich an dieser Stelle ein modernes Wohnhaus. Die schmale Fischerstraße, mit ihren zum Teil noch heute niedrigen Häusern, weist schon in ihrem Namen auf die ehemaligen Bewohner dieses Straßenzuges hin.
Auf der Frankfurter Straße angekommen, fällt das imposante Backsteingebäude der Müllroser Mühle auf. Sie wurde als Wassermühle an diesem Standort errichtet und ist die älteste, seit 1260 nachweisbare Mühle im Schlaubetal. Noch heute wird hier Mehl gemahlen, das die umliegenden Bäckereien versorgt und im kleinen Mühlenladen nebenan verkauft wird. Weiter geht es auf der Seeallee den Promenadenweg am Nordufer des Großen Müllroser Sees entlang. Der 132 ha große See ist ein Paradies für alle, die Spaß am und im Wasser haben. Spaziergänger und Wanderer genießen den Blick auf den See mit zahlreichen Wasservögeln, Segelbooten und dem immer wieder wechselnden Panorama aus See und Himmel.
Durch die Neustadt und Gartenstraße sowie nach Querung der Frankfurter Straße gelangt man zur Schiffbauerstraße. Auf dem an den Oder-Spree-Kanal und Kleinen Müllroser See grenzenden Gelände befanden sich in der Vergangenheit drei Müllroser Werften. Ihre Entstehung ist eng mit der Geschichte des Kanals und dessen Vorgängerbaus, dem Friedrich-Wilhelm-Kanal, verbunden. Mehr zum Kanal- und Schiffsbau und der Entwicklung des Müllroser Feuerwehrwesens findet man im alten Feuerwehrgerätehaus mit hölzernem Schlauchturm, das Teil des Heimatmuseums ist.
Nach einer kurzen Rast am Kleinen Müllroser See mit Blick auf die zahlreichen Boote an der gegenüber liegenden Marina führt der Weg über die Schlaube-Brücke und den Kietz zurück ins Stadtzentrum. Im Haus des Gastes mit der Schlaubetal-Information gibt es Tipps zu weiteren Entdeckertouren, Veranstaltungen in und um Müllrose und regionale Produkte zum Mitnehmen. Das benachbarte Naturparkhaus zeigt Wissenswertes zum Naturpark Schlaubetal, von der Formung durch die Eiszeit, der jahrhundertelangen Nutzung durch die Menschen sowie zu seiner vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt. Das Gebäude-Ensemble liegt am Kirchplatz, der durch die sehenswerte barocke Pfarrkirche abgeschlossen wird.

Tour auf komoot scannen oder hier.
Foto: Annekatrin Schwaeger
Der Rundwanderweg um den idyllischen Wirchensee ist zu jeder Jahreszeit empfehlenswert. Hier, im südlichen Teil des Naturparks Schlaubetal, entspringt die Schlaube in den Wiesen, schützenswerte Tiere und Pflanzen haben ihre Heimat. Die Strecke ist kurzweilig, die Wege leicht begehbar und viele Bänke laden zur Rast.
Start / Ziel:
15898 Neuzelle OT Treppeln, Wanderparkplatz an L37 am Abzweig zum Wirchensee
Länge / Dauer: 4,5 Kilometer, ca. 1,5 Stunden
Anreise / Abreise:
Bahn/ÖPNV: Ab Berlin mit dem RE1 bis Jacobsdorf, danach mit dem Ausflugsbus A400 (April – Oktober an Wochenenden und Feiertagen) bis Haltestelle „Treppeln, Schlaubemühle“
PKW: Wanderparkplatz an der L43 hinter Abzweig zum Waldseehotel Wirchensee
Wegbeschreibung:
Der Rundweg um den Wirchensee führt durch eine faszinierende Waldkulisse, die sich in den Jahreszeiten immer wieder wandelt: Im Frühjahr überrascht die Vielfalt der Farbe Grün, im Herbst das bunte Laub der Bäume, das raschelnd den Boden füllt.
Am Ostufer lenken viele kleine Stufen die Schritte hinauf zum „Försterblick“, der zum Verweilen einlädt und einen fantastischen Ausblick auf den See bietet. Mit etwas Glück können von hier aus See- oder Fischadler über dem Wasser beobachtet werden. Im Herbst, zur Brunftzeit, tönt das Röhren der Hirsche durch den hohen Wald.
Nicht mehr weit, mündet die Schlaube in den Wirchensee. Hinter der kleinen Brücke, die über das Bächlein führt, entspringt sie versteckt in den sagenumwobenen Wirchenwiesen. Nun führt der Weg am Westufer des Sees entlang zurück. Haubentaucher, Enten und Schwäne ziehen über das stille Wasser und der Blick fällt auf das auf dem „Kleinen Horst“ gelegene Waldseehotel. Von der großen Terrasse aus, lässt sich der Wandel der Waldfarben bei Sonnenuntergang beeindruckend erleben.
Einkehrmöglichkeiten: Waldseehotel Wirchensee
Tipps: Fernglas nicht vergessen.



Fotos: © Constanze Mikeska
Das Schlaubetal ist wieder um kleine Attraktionen reicher:
Die Ranger der Naturwacht Schlaubetal haben die Aussicht auf den Großen Treppelsee vom hoch über dem See gelegenen Aussichtspunkt Himmel & Hölle wieder hergestellt. Die Sitzbank und Informationstafel bekamen eine Verjüngungskur. Ein Wegweiser am Rad- und Fußweg an der Bundesstraße B246 Richtung Dammendorf weist den Weg hinauf.

Auch an der Beobachtungshütte am Westufer des Große Treppelsee hat sich etwas getan. Auf Anregung des Wanderwegewartes des Amtes Schlaubetal hat ein Müllroser Hobbyschnitzer die Figur des „Vogelkiekers“ neu geschaffen. In dieser Woche wurde sie mit Hilfe der Ranger an Ort und Stelle aufgestellt.
Ein großes Dankeschön an alle, die immer wieder helfen, das Erlebnis Schlaubetal zu erhalten.
Tourentipp: Rundweg Großer Treppelsee
Fotos: Constanze Mikeska, Annekatrin Schwaeger
Eine Bürgerinitiative in unserer Nachbargemeinde Biegen setzt sich seit Jahren für einen Radweg entlang der stark befahrenen Landesstraße L37 vom RE1-Bahnhof in Jacobsdorf zum Müllroser Ortsteil Dubrow ein. Bei der von ihr organisierten 5. Fahrraddemonstration am 19. Juli 2025 waren 133 Teilnehmer von Jung bis Alt dabei, um dieses Anliegen zu unterstützen. Auch wir als Tourismus-Marketing Schlaubetal e.V. haben am Rande der Demonstration für dieses wichtige Anliegen Kontakt zu den Initiatoren aufgenommen. Wir wollen mithelfen, dass ein sicherer Radweg auf dieser Strecke für Einwohner unserer Region, aber auch für Gäste, die mit dem Fahrrad und Zug anreisen, endlich realisiert wird. Einen Erfolg haben das Aktionsbündnis und die Demonstrationen schon erzielt: Der Landkreis Oder-Spree hat zugesagt, nach vertraglicher Vereinbarung mit den Landesbehörden, nun die Planung für den Radweg zu übernehmen. Für den 10. Oktober 2025 ist bereits die nächste Fahrraddemonstration geplant.

| ältere Beiträge » |