Wir erschließen uns gemeinsam diesen (nur teilweise nicht oder kaum noch zugänglichen) Wegabschnitt des früheren Hauptwanderweges zwischen Frankfurt (Oder) und Guben und erfahren, wie sich die Landschaft mehr oder weniger verändert bzw. bereits verändert hat.
Sowohl das Geländeprofil als auch die Natur sind hier abwechslungs-, wald-, wild- und wasserreich, aber vergleichsweise menschenleer.
Größtenteils ist der Weg gut begehbar. Es gibt aber auch Anteile ziemlich zugewachsener, (Brombeer-)dornenreicher, unebener und kaum noch erkennbarer Pfade. Alte Wegmarkierungen geben z. T. noch immer gute Hinweise, auf die wir achten werden, damit man den Weg später auch allein wieder finden kann.
Teilnehmerzahl: 3 bis 8 Personen
Ausrüstung: festes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung, Schutz vor Zecken und Mücken, Verpflegung
Anreise: mangelhafte ÖPNV- Anbindung, Anreise mit privaten PKW, Parken gut möglich
Der Rundgang führt zu Gebäuden und Plätzen, die für die Geschichte von Mixdorf historische Bedeutung haben.