Bomsdorf liegt nur wenige Kilometer südlich von Neuzelle. Der kleine Ort hat eine ganz besondere Geschichte, denn er gehörte nie zum Neuzeller Klosterbesitz. Bomsdorf war über viele Jahrhunderte der Stammsitz eines gleichnamigen Adelsgeschlechts.

Der Gutshof, der in den letzten Jahren saniert wurde und das Gutshaus, welches liebevoll auch „Schloss“ genannt wird, lassen erahnen, welch reges Leben sich hier einst vor vielen Jahrhunderten abspielte. Unmittelbar am Gutshof grenzt der idyllische Gutspark. Der wertvolle Baumbestand sowie die vielen kleinen Teiche, die sich wie auf einer Perlenkette aneinanderreihen, verleihen dem Park etwas Märchenhaftes. Die alten und zum Teil sehr knorrigen Bäume hauchen dem Park etwas Mystisches ein. Inmitten dieser wunderschönen Parkanlage befindet sich im Schatten von hohen Bäumen die Grabstätte der letzten Ritterfamilie von Kuno.

Sehenswürdigkeiten an der Strecke: Grabstätte der letzten Ritterfamilie „Schloss Bomsdorf“

Informationen vor Ort: Besucherinformation Neuzelle
Karten / Literatur: Schöne Heimat – Naturpark Schlaubetal, Frankfurt (Oder), Guben, Eisenhüttenstadt und Umgebung 1:50.000 Dr. Barthel Verlag

An- und Abreise: PKW A12 Abfahrt Müllrose oder Abfahrt A12 Frankfurt (Oder) und weiter auf der B112 und L45

Schwierigkeitsgrad: leicht

Die Reicherskreuzer Heide bei Henzendorf ist ein Teil des Naturparks Schlaubetal und erstreckt sich über weite Teile des ehemaligen Truppenübungsplatzes. Heute ist sie ein ganz besonderer Lebensraum und bietet ideale Voraussetzungen für eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt.
Auf der Hälfte des Weges ist aus weiter Ferne der 4 ha große Findlingspark zu sehen. Die Region ist sehr steinreich und die Eiszeit hat ihre Spuren hinterlassen. Vielerorts findet man größere und kleinere Findlinge. Der von Menschenhand geschaffene Park fügt sich harmonisch in den Landschaftsraum ein.

Eindrucksvoll wurden bearbeitete und unbearbeitete Findlinge in die naturbelassene Heidelandschaft aufgestellt und erzählen auf ihre Art die Geschichte der Erde. Künstler aus Polen und Deutschland haben Steine nach keltischen und hethitischen Vorbildern bearbeitet. Es lohnt sich hier eine kleine Picknickpause einzulegen.

Wieder auf dem Hauptweg zurück und nach weiteren 1,5 km folgt man der Ausschilderung des neu angelegten Naturlehrpfades. Der 4 km lange Rundwanderweg führt vorbei am Sommerstall sowie dem Aussichtsturm, von wo man einen herrlichen Blick über die weite Heidelandschaft des Naturparks hat.

Ein kleiner Tipp: Besonders schön ist es im August/ September, wenn sich die Heide in ihrer vollen violetten Farbenpracht zeigt.

Sehenswürdigkeiten an der Strecke: Findlingspark, Reicherskreuzer Heide, Kirche in Form einer Finnhütte

Informationen vor Ort: Besucherinformation Neuzelle
Karten / Literatur: Schöne Heimat – Naturpark Schlaubetal, Frankfurt (Oder), Guben, Eisenhüttenstadt und Umgebung 1:50.000 Dr. Barthel Verlag

An- und Abreise: PKW A12 Abfahrt Müllrose oder Abfahrt A12 Frankfurt (Oder) und weiter auf der B112, L43

Schwierigkeitsgrad: leicht

Auf dem Müllroser Planetenweg können Sie unser Sonnensystem bei einem ruhigen Spaziergang mit Freunden, in der Familie oder als Wandergruppe erkunden. Aufgrund des Maßstabes von 1:1 Mrd. bewegen Sie sich mit der vierfachen Lichtgeschwindigkeit durch das Sonnensystem. Der Weg durch das Sonnensystem ist mit einem Hinweisschild gekennzeichnet. Die maßstäblichen Entfernungen zwischen den Einzelobjekten beziehen sich auf die Luftlinie und nicht auf den zurückgelegten Fußweg. An jeder Stelle finden Sie Informationen zu dem jeweiligen Himmelskörper, die maßstäblich dargestellt sind. Mittels des QR-Codes auf den Infotafeln erhalten Sie weitere Informationen dazu.
Mit der Wanderung durch den Planetenweg kombinieren Sie Natur und Naturwissenschaft in einzig artiger Form. Möglichkeiten zum Geocaching heben die Spannung.

Stationen des Planetenwegs
Die Sonne ist auf dem Rathaushof von Müllrose als das Zentralgestirn des Sonnensystems verankert. Verlassen Sie den Rathaushof durch die hintere Zaunpforte und begeben sich nach links auf dem Lehr- und Wanderpfad. Dem Lehr- und Wanderpfad folgen Sie bis zur Biegenbrücker Straße und können zwischendurch die kleinen Gesteinsplaneten Merkur, Venus, Erde und Mars finden. Nicht wundern, die Erde ist nur eine winzige Kugel und trotzdem unser Heimatplanet. Ab dem Mars folgen Sie der Biegenbrücker Straße. Danach überqueren Sie an der Ampel die Beeskower Straße und durchqueren durch Rechtshalten den Stadtpark, so dass Sie zwischen Schule und Kita den Jupiter als unser größter Planet entdecken. Folgen Sie jetzt der Jahnstraße bis zum Großen Müllroser See, wo Sie den Rundwanderweg entern und diesem stadtauswärts (rechterhand) folgen. Sie kommen dann an dem Ringplaneten Saturn und dem Uranus vorbei. Sie sollten sich Zeit nehmen, auch diese Planeten näher kennenzulernen. Am folgenden Bahnübergang überqueren Sie die Schienen und nutzen den Schlaubewanderweg. In der Nähe der Kulturscheune der Ragower Mühle in der Gemeinde Siehdichum finden Sie unseren äußersten Planeten, den Neptun. Ein kleines Stück noch und Sie können sich in der Ragower Mühle nach dem schönen Spaziergang erholen.

Länge: 8 km
Dauer: ca. 2 h zu Fuß, optional ca. 40 Minuten mit dem Fahrrad

Start: Rathaushof von Müllrose
Ziel: Kulturscheune der Ragower Mühle

Anreise:
Pkw: An- und Abreise bis Müllrose, A12 Abfahrt Müllrose
Bahn: Bahnhof Müllrose, Fußweg Richtung Stadtzentrum/Markt
Bus von Frankfurt(Oder) oder Eisenhüttenstadt, Ausstieg Müllrose Markt
Bus von Jacobsdorf(Mark) Linie A400, Ausstieg Müllrose Markt

Abreise:
Rückweg von Ragower Mühle über Schlaubewanderweg bis Müllrose
Oder Fußweg nach Mixdorf bis zum Bahnhof, mit der Bahn eine Station nach Müllrose (Richtung Frankfurt(Oder))
Oder Fußweg nach Mixdorf – Müllrose
Oder Buslinie A400 von Ragower Mühle nach Müllrose (Richtung Jacobsdorf)

Verpflegungsmöglichkeiten an der Strecke

EDEKA Markt Senkpiel
Restaurant Ragower  Mühle

Wer eine kürzere, aber nicht weniger beeindruckende Wandertour durch den Naturpark Schlaubetal machen möchte, sollte die rund einstündige Wanderung um den Hammersee einmal ausprobieren:

Länge: 4 km, ca. 1 Stunde

Start/ Ziel: Parkplatz Forthaus Siehdichum

An- & Abreise: Ab Berlin über A12 bis Abfahrt Müllrose, dann über L37 und Kupferhammerstraße zum Forthaus Siehdichum (ca. 1h 30min)

Man schnürt die Wanderschuhe am Forsthaus Siehdichum, zu dessen Parkplatz man von zahlreiche Wegweiser bequem geführt wird.
Gleich kurz nach dem Start trifft man auf den Försterfriedhof sowie den gegenüberliegenden Gedenkstein Siehdichum. Hier lohnt es sich ein paar Minuten zu investieren und die Daten auf den Grabsteinen zu lesen.
Den malerischen Hammersee stets im Blick, startet man die knapp 4 Kilometer lange Rundtour und begibt sich auf einen gut zu laufenden Ufer-Waldweg. Richte die Augen ruhig immer mal wieder auf das Wasser und mach zwischendurch mal eine Pause auf einer der Bänke, denn vielleicht erblickt man einen Eisvogel, Haubentaucher oder Fischotter. Bald überquert man die Brücke, welche über ein feuchtes Waldgebiet zwischen Hammersee und großem Treppelsee führt. Hier kan ein Fotostopp eingelegt und einmal innegehalten werden. Immer entlang des bei Angelfans beliebten Hammersees geht es dann weiter durch farbenfrohe Laubwälder zurück in Richtung des Ausgangspunktes.

Tiefenentspannt, vielleicht nun aber mit einem leichten Hungergefühl im Bauch, sollte man unbedingt ins Forsthaus Siehdichum einkehren und die gemütliche Atmosphäre auf der Terrasse genießen.

Ein abwechslungsreicher Rundwanderweg, der für kleine und große Entdecker geeignet ist und einen faszinierenden Einblick in die mäandernde Planfließwelt bietet. Die Tour startet am Bushaltepunkt an der Bremsdorfer Mühle. Von dort aus geht es in nördlicher Richtung durch Eiszeitrinnen und Wälder, bis das plätschernde Fließ in Richtung Treppelsee vorauseilt. 

Länge: 5,5 km Dauer: ca. 1,5 h

Start/Ziel: Bushaltestelle Bremsdorfer Mühle

Markierung: diagonale, braune Linie auf weißem Quadrat
 

Man möchte meinen, dass der Herbst die Lieblingsjahreszeit für Wanderer ist. Das Licht wird wärmer. Ein kühler Hauch als Vorbote des Winters durchstreift die Baumwipfel. Laufen an der frischen Luft stärkt und belebt. Das goldene Farbspiel der Blätter fasziniert. Entlang des Weges plätschert die  Schlaube still vor sich hin. Malerisch spiegelt sich die Herbststimmung in idyllischer Seenkulisse im Schlaubetal.

Länge: 8 km, ca. 2,5 Stunden

Start/Ziel: Parkplatz zur Einfahrt „Waldseehotel Wirchensee“.
 
Das Team der Schlaubetal-Information im Haus des Gastes in Müllrose hält einen besonderen Wandertipp „Goldener Herbst im Schlaubetal“ bereit:
 
Auf ca 4,5 km Länge geht es um den Wirchensee, entlang des Försterblicks mit beeindruckendem Ausblick auf dem See. Weiter führt die Wanderung auf dem 4 km langem Rundweg mit Naturlehrpfad ab/an der Schlaubemühle Richtung Kieselwitzer Mühle wieder zurück zum Ausgangspunkt.  Die Tour ist eine ca. 2,5 stündige Herbstwanderung entlang des Seeufers, durch verwunschene Naturlandschaften mit idyllischen Orten die zum Verweilen einladen. Schmackhaftes aus der Region bietet das Waldseehotel Wirchensee entlang des Weges.  Informatives zum Naturpark Schlaubetal ist in der Schlaubemühle zu erfahren. 

Zwischen Spree, Schwielochsee und Schlaube öffnet sich das Tor zur Niederlausitz. Hier herrscht noch unbändige Ruhe, unberührte Natur und eine intakte Umwelt.
Inmitten dieser wunderschönen Umgebung liegt die Stadt Friedland. Unweit des Schwielochsees, dem mit 13 km Länge größten See im Land Brandenburg, ist Friedland ein geeigneter Ausgangspunkt für ausgedehnte Wanderungen und Radtouren oder aktive Erholung auf dem Wasser. Denn hier treffen Sie, wie auf einer Kette  aufgezogen, von einer landschaftlichen Perle auf die andere. In der Stadt begegnen Sie einer weiteren der drei Streleburgen des Landkreises Oder-Spree. Die Streleburg wurde Anfang des 13. Jahrhunderts erbaut und diente bis zum Erwerb durch die Stadt im Jahre 1875 den Johannitern als Orden. Sie nutzten die Burg als  Wohnstätte. Heute beherbergt sie ein deutschpolnisches Ausstellungszentrum, in dem unter anderem die Geschichte des Wohnens der vergangenen 100 Jahre  beleuchtet wird.
Wenn Sie Ihren Wissensdurst gestillt haben, darf das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen. Die urgemütliche Burgschänke bietet dafür die beste  Gelegenheit. Wer lieber in der Natur isst, dem sei ein Picknick an den Friedländer Teichen empfohlen.

Länge: 14 km, ca. 2,0 Stunden reine Gehzeit zzgl. Strecke mit dem Auto nach Niewisch

Start: Burg Friedland
Ziel: Niewisch am Schwielochsee

Anreise/Abreise: B 168 aus Richtung Beeskow bis Friedland

Sehenswertes:

Burg Friedland

Gastronomie:

Gaststätte Seeteufel

Karte/Literatur:

Broschüre "Entdeckertouren"

Im Schlaubetal finden besonders aufmerksame Wanderer immer wieder ganz außergewöhnliche Kleinode in der unberührten Natur. Neben dem Schlaubetal-Wanderweg sind eine Vielzahl von weiteren Wanderungen bestens dafür geeignet, ganz persönliche Perspektiven und Motive für den bleibenden Natureindruck zu  gewinnen. Eine wunderschöne Wanderung führt vorbei am Kleinen und weiter rund um den Großen Treppelsee herum. Sie starten zu dieser Wanderung vom Parkplatz an der B246 bei der Jugendherberge Bremsdorfer Mühle. Wer über ausreichend Ausdauer verfügt und gut zu Fuß ist, kann sie um einen Abstecher an den Hammersee verlängern. Dort können Sie in das Forsthaus Siehdichum einkehren. Wie der Name des Hauses verrät, genießen Sie von der Terrasse des Restaurants einen wunderschönen Blick über das Schlaubetal.

Welche Routen Sie auch immer durch das Schlaubetal in Ihrer persönlichen Ausflugsplanung wählen, Sie werden immer wieder auf neue überraschende Landschaften stoßen, einmalige Bilder entdecken und unvergessliche Erlebnisse haben. Nicht umsonst wird das Schlaubetal als ein absoluter Geheimtipp unter Naturliebhabern geführt. Viele Besucher, die das Schlaubetal besucht haben, kehren hierher zurück.

Im Anschluss bietet sich noch ein Besuch im Heidereiterei- & Forstmuseum in Grunow-Dammendorf an. Dort erhält man Einblick in die regionale 500-jährige  Forstgeschichte. Auf einem Lehrpfad kann man neben Pflanzen auch in Vergessenheit geratene Berufe kennenlernen.

Länge: 10 km, 3 Stunden Gehzeit

Start/Ziel: Parkplatz an der Bremsdorfer Mühle

An-/Abreise:

PKW: B246 bis Bremsdorfer Mühle

Karten / Literatur:

Naturparadies Schlaubetal, 1:50.000, ISBN 978-3-7473-0347-4, 6,00 Euro
Wanderführer "Wanderparadies Schlaubetal", ISBN 978-3-941085-78-7,2,50 Euro
Broschüre "Entdeckertouren"

Umgeben von Kiefern-, Eichen- und Mischwäldern liegt der Pinnower See am Rand des Schlaubetals in einem Landschaftsschutzgebiet. In traumhaft schöner Natur bieten sich Pilzsuchern, Anglern, Tauchern und Wanderern rund um das Jahr zahlreiche Entdeckungen. Die Rundwanderung führt um den gesamten See auf größtenteils unbefestigten Wegen. Entlang der Route befinden sich zwölf Vogeltafeln, gestaltet von einem Gubener Künstler – ein Vogelquiz für Groß und Klein sorgt für Unterhaltung während der Wanderung. Und wer sich mit herzhaften und süßen Spezialitäten verwöhnen lassen will, der holt sich in der Karpfenschänke einen Picknickkorb oder kehrt dort während der Wanderung ein.
Wanderroute: Parkplatz Campingplatz Pinnower See am Ostufer – Picknickbank südwestlich des Sees – Karpfenschänke am Nordufer
Start/Ziel: Parkplatz Campingplatz Pinnower See. Alternativ kann die Tour auch auf dem Parkplatz an der Karpfenschänke starten und enden.
Länge: 6 Kilometer
Markierung: weiß-grüner Punkt
Rast/Einkehr: Picknickbank, Imbiss am Campingplatz Pinnower See, Hotel und Restaurant Karpfenschänke
Sehenswertes: Am See befindet sich ein Kahnverleih, Angelscheine können am Campingplatz Pinnower See erworben werden.

​Jamlitz und Umgebung werden mit der Gedenkstättentour in die schönsten acht Rundwanderwege um Lieberose eingebunden. Neben der schönen Landschaft, schlägt diese Tour aber auch ein dunkles Kapitel in der Geschichte auf, da die Strecke durch das ehemalige Nebenlager des KZ Sachsenhausen führt. Mit der Gedenkstätte für die Opfer in einer Freiland-Ausstellung wird dieser Teil der Geschichte aufgearbeitet und sich damit auseinandergesetzt.

Bei dieser Tour wird das Nachbardorf Jamlitz miteinbezogen. Im Zentrum des Weges befindet sich das 1943/1944 als Nebenlager des KZ Sachsenhausen errichtete ehemalige Lagergelände. Die Häftlinge mussten unter dem Motto "Vernichtung durch Arbeit" die Anlagen des SS-Truppenübungsplatzes "Kurmark" bauen. Nacheinander wurde das Barackenlager als Konzentrationslager, SS-Straflager; Flüchtlingslager und Internierungslager genutzt. Jetzt befindet sich dort eine Freilandausstellung.
Etwas abseits des Weges befindet sich der Waldfriedhof des Internierungslagers und das ehemalige Bahnhofsgebäude der Strecke Frankfurt / O – Cottbus, wo die Häftlinge ankamen. Landschaftlich schön ist der Weg nach Blasdorf und auf dem ehemaligen Kleinbahndamm im Norden von Jamlitz.

Länge:                                                   8,0 km, circa 1 Stunde

Start/ Ziel:                                            Dorfplatz Jamlitz

Logo:                                                     Kreuz

Anreise/ Abreise über ÖPNV Jamlitz Gasthaus: 

Linie 517 Richtung Lieberose, weiter mit Linie 21 Richtung Cottbus
Linie 402 Richtung Beeskow
Linie 517 Richtung Schenkendöbern

Verlauf:                                                Dorfplatz Jamlitz – Freilandmuseum -Glashütte – Blasdorf – Fischerhaus – Jamlitz

Sehenswürdigkeiten:

Byhletal
Freiland-Ausstellung – Dokumentationsstätte 
Bahnhofsgebäude von Jamlitz  – Justus Delbrück Haus

Kombinationsmöglichkeiten:            

Schönsten Rundwanderwege um Lieberose
Führung beim Bahnhof Jamlitz

Wegbeschaffenheit:                            abwechslungsreich

Karten/ Literatur in der Touristinformation Lieberose (Schlosshof 3a):

   "Die schönsten Rundwanderwege um Lieberose" 1:20.000, Tourismus-AG, Auflage 1 (2017)

 

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