Wer eine kürzere, aber nicht weniger beeindruckende Wandertour durch den Naturpark Schlaubetal machen möchte, sollte die rund einstündige Wanderung um den Hammersee einmal ausprobieren:
Länge: 4 km, ca. 1 Stunde
Start/ Ziel: Parkplatz Forthaus Siehdichum
An- & Abreise: Ab Berlin über A12 bis Abfahrt Müllrose, dann über L37 und Kupferhammerstraße zum Forthaus Siehdichum (ca. 1h 30min)
Man schnürt die Wanderschuhe am Forsthaus Siehdichum, zu dessen Parkplatz man von zahlreiche Wegweiser bequem geführt wird.
Gleich kurz nach dem Start trifft man auf den Försterfriedhof sowie den gegenüberliegenden Gedenkstein Siehdichum. Hier lohnt es sich ein paar Minuten zu investieren und die Daten auf den Grabsteinen zu lesen.
Den malerischen Hammersee stets im Blick, startet man die knapp 4 Kilometer lange Rundtour und begibt sich auf einen gut zu laufenden Ufer-Waldweg. Richte die Augen ruhig immer mal wieder auf das Wasser und mach zwischendurch mal eine Pause auf einer der Bänke, denn vielleicht erblickt man einen Eisvogel, Haubentaucher oder Fischotter. Bald überquert man die Brücke, welche über ein feuchtes Waldgebiet zwischen Hammersee und großem Treppelsee führt. Hier kan ein Fotostopp eingelegt und einmal innegehalten werden. Immer entlang des bei Angelfans beliebten Hammersees geht es dann weiter durch farbenfrohe Laubwälder zurück in Richtung des Ausgangspunktes.
Tiefenentspannt, vielleicht nun aber mit einem leichten Hungergefühl im Bauch, sollte man unbedingt ins Forsthaus Siehdichum einkehren und die gemütliche Atmosphäre auf der Terrasse genießen.
Ein abwechslungsreicher Rundwanderweg, der für kleine und große Entdecker geeignet ist und einen faszinierenden Einblick in die mäandernde Planfließwelt bietet. Die Tour startet am Bushaltepunkt an der Bremsdorfer Mühle. Von dort aus geht es in nördlicher Richtung durch Eiszeitrinnen und Wälder, bis das plätschernde Fließ in Richtung Treppelsee vorauseilt.
Länge: 5,5 km Dauer: ca. 1,5 h
Start/Ziel: Bushaltestelle Bremsdorfer Mühle
Markierung: diagonale, braune Linie auf weißem Quadrat
Müllrose, ein malerisches Kleinod mit Charme, lockt mit zahlreichen Möglichkeiten, die reizvolle Umgebung sowie einige Sehenswürdigkeiten zu erkunden – darunter der beliebte 3-Seen-Weg.
Die Route startet am historischen Marktplatz in der Nähe der barocken Pfarrkirche und dem Haus des Gastes mit dem Heimatmuseum und der Schlaubetal-Information. Im Zentrum des Marktes steht ein Kriegerdenkmal, das den Bürgern von Müllrose gewidmet ist, die während der Kriegsjahre 1866 bis 1871 gefallen sind.
Entlang des 3-Seen-Wegs führen die ersten Schritte in Richtung Bahnhof, vorbei an der Müllroser Mühle, die bereits in der Bestätigungsurkunde der Stadt aus dem Jahr 1275 erwähnt wird und somit als das älteste Unternehmen von Müllrose gilt. Heute wird in der Mühle noch immer Mehl aus verschiedenen Getreidesorten produziert. Gegenüber der Mühle lädt die Seepromenade mit einem malerischen Blick auf den Großen Müllroser See zum Verweilen ein. Ein weiteres Kriegerdenkmal auf der Promenade erinnert an die Gefallenen des Ersten Weltkriegs.
Der Weg setzt sich entlang der Seeallee bis zum Katharinensee fort. Um dieses Gewässer rankt sich eine alte Sage über eine herzlose Schlossherrin, die angeblich noch heute auf ihre Erlösung aus den Tiefen des Sees wartet. Durch den Wildwinkel führt der Weg am Verwaltungsgebäude des Amtes Schlaubetal entlang.
Weiter entlang der Bahnhofstraße in Richtung Zentrum biegt die Route kurz vor der Post in den Kohlgartenweg ab. Über die Gartenstraße und die Überquerung der Frankfurter Straße gelangt man zur Schifbauerstraße, wo sich das historische Feuerwehrgerätehaus mit Schlauchturm befindet. Durch die großen Panoramafenster des Gebäudes kann man zwei interessante Ausstellungen zur Müllroser Feuerwehr, den Schiffswerften und der Kanalgeschichte betrachten.
An dieser Stelle beginnt der Naturerlebnis-Lehrpfad, der auf einer Strecke von etwa 1,6 km Informationen über die Tier- und Pflanzenwelt im Naturpark Schlaubetal vermittelt. Die Route führt hinter dem Mittelfriedhof entlang der Kirchhofgasse bis zur Beeskower Straße.
Der Rückweg zum Markt führt entlang des ältesten und kleinsten Hauses der Stadt Müllrose. Schließlich befindet sich links gegenüber dem Marktplatz das Rathaus. Der 3-Seen-Weg endet nach rund 6 km auf dem Marktplatz.
Länge: 6 km
Start: Marktplatz Müllrose
Ziel: Marktplatz Müllrose
Verlauf: Markt – Frankfurter Straße – Seeallee – Bahnhofstraße – Wildwinkel – Bahnhofstraße – Kohlgartenweg – Gartenstraße – Schifbauer Straße – Kietz – Kirchhofgasse – Beeskower Straße – Markt
Sehenswertes:
barocken Pfarrkirche
Haus des Gastes mit dem Heimatmuseum
Müllroser Mühle
Zwischen Spree, Schwielochsee und Schlaube öffnet sich das Tor zur Niederlausitz. Hier herrscht noch unbändige Ruhe, unberührte Natur und eine intakte Umwelt.
Inmitten dieser wunderschönen Umgebung liegt die Stadt Friedland. Unweit des Schwielochsees, dem mit 13 km Länge größten See im Land Brandenburg, ist Friedland ein geeigneter Ausgangspunkt für ausgedehnte Wanderungen und Radtouren oder aktive Erholung auf dem Wasser. Denn hier treffen Sie, wie auf einer Kette aufgezogen, von einer landschaftlichen Perle auf die andere. In der Stadt begegnen Sie einer weiteren der drei Streleburgen des Landkreises Oder-Spree. Die Streleburg wurde Anfang des 13. Jahrhunderts erbaut und diente bis zum Erwerb durch die Stadt im Jahre 1875 den Johannitern als Orden. Sie nutzten die Burg als Wohnstätte. Heute beherbergt sie ein deutschpolnisches Ausstellungszentrum, in dem unter anderem die Geschichte des Wohnens der vergangenen 100 Jahre beleuchtet wird.
Wenn Sie Ihren Wissensdurst gestillt haben, darf das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen. Die urgemütliche Burgschänke bietet dafür die beste Gelegenheit. Wer lieber in der Natur isst, dem sei ein Picknick an den Friedländer Teichen empfohlen.
Länge: 14 km, ca. 2,0 Stunden reine Gehzeit zzgl. Strecke mit dem Auto nach Niewisch
Start: Burg Friedland
Ziel: Niewisch am Schwielochsee
Anreise/Abreise: B 168 aus Richtung Beeskow bis Friedland
Sehenswertes:
Burg Friedland
Gastronomie:
Gaststätte Seeteufel
Karte/Literatur:
Broschüre "Entdeckertouren"
Im Schlaubetal finden besonders aufmerksame Wanderer immer wieder ganz außergewöhnliche Kleinode in der unberührten Natur. Neben dem Schlaubetal-Wanderweg sind eine Vielzahl von weiteren Wanderungen bestens dafür geeignet, ganz persönliche Perspektiven und Motive für den bleibenden Natureindruck zu gewinnen. Eine wunderschöne Wanderung führt vorbei am Kleinen und weiter rund um den Großen Treppelsee herum. Sie starten zu dieser Wanderung vom Parkplatz an der B246 bei der Jugendherberge Bremsdorfer Mühle. Wer über ausreichend Ausdauer verfügt und gut zu Fuß ist, kann sie um einen Abstecher an den Hammersee verlängern. Dort können Sie in das Forsthaus Siehdichum einkehren. Wie der Name des Hauses verrät, genießen Sie von der Terrasse des Restaurants einen wunderschönen Blick über das Schlaubetal.
Welche Routen Sie auch immer durch das Schlaubetal in Ihrer persönlichen Ausflugsplanung wählen, Sie werden immer wieder auf neue überraschende Landschaften stoßen, einmalige Bilder entdecken und unvergessliche Erlebnisse haben. Nicht umsonst wird das Schlaubetal als ein absoluter Geheimtipp unter Naturliebhabern geführt. Viele Besucher, die das Schlaubetal besucht haben, kehren hierher zurück.
Im Anschluss bietet sich noch ein Besuch im Heidereiterei- & Forstmuseum in Grunow-Dammendorf an. Dort erhält man Einblick in die regionale 500-jährige Forstgeschichte. Auf einem Lehrpfad kann man neben Pflanzen auch in Vergessenheit geratene Berufe kennenlernen.
Länge: 10 km, 3 Stunden Gehzeit
Start/Ziel: Parkplatz an der Bremsdorfer Mühle
An-/Abreise:
PKW: B246 bis Bremsdorfer Mühle
Karten / Literatur:
Naturparadies Schlaubetal, 1:50.000, ISBN 978-3-7473-0347-4, 6,00 Euro
Wanderführer "Wanderparadies Schlaubetal", ISBN 978-3-941085-78-7,2,50 Euro
Broschüre "Entdeckertouren"
Umgeben von Kiefern-, Eichen- und Mischwäldern liegt der Pinnower See am Rand des Schlaubetals in einem Landschaftsschutzgebiet. In traumhaft schöner Natur bieten sich Pilzsuchern, Anglern, Tauchern und Wanderern rund um das Jahr zahlreiche Entdeckungen. Die Rundwanderung führt um den gesamten See auf größtenteils unbefestigten Wegen. Entlang der Route befinden sich zwölf Vogeltafeln, gestaltet von einem Gubener Künstler – ein Vogelquiz für Groß und Klein sorgt für Unterhaltung während der Wanderung. Und wer sich mit herzhaften und süßen Spezialitäten verwöhnen lassen will, der holt sich in der Karpfenschänke einen Picknickkorb oder kehrt dort während der Wanderung ein.
Wanderroute: Parkplatz Campingplatz Pinnower See am Ostufer – Picknickbank südwestlich des Sees – Karpfenschänke am Nordufer
Start/Ziel: Parkplatz Campingplatz Pinnower See. Alternativ kann die Tour auch auf dem Parkplatz an der Karpfenschänke starten und enden.
Länge: 6 Kilometer
Markierung: weiß-grüner Punkt
Rast/Einkehr: Picknickbank, Imbiss am Campingplatz Pinnower See, Hotel und Restaurant Karpfenschänke
Sehenswertes: Am See befindet sich ein Kahnverleih, Angelscheine können am Campingplatz Pinnower See erworben werden.
Jamlitz und Umgebung werden mit der Gedenkstättentour in die schönsten acht Rundwanderwege um Lieberose eingebunden. Neben der schönen Landschaft, schlägt diese Tour aber auch ein dunkles Kapitel in der Geschichte auf, da die Strecke durch das ehemalige Nebenlager des KZ Sachsenhausen führt. Mit der Gedenkstätte für die Opfer in einer Freiland-Ausstellung wird dieser Teil der Geschichte aufgearbeitet und sich damit auseinandergesetzt.
Bei dieser Tour wird das Nachbardorf Jamlitz miteinbezogen. Im Zentrum des Weges befindet sich das 1943/1944 als Nebenlager des KZ Sachsenhausen errichtete ehemalige Lagergelände. Die Häftlinge mussten unter dem Motto "Vernichtung durch Arbeit" die Anlagen des SS-Truppenübungsplatzes "Kurmark" bauen. Nacheinander wurde das Barackenlager als Konzentrationslager, SS-Straflager; Flüchtlingslager und Internierungslager genutzt. Jetzt befindet sich dort eine Freilandausstellung.
Etwas abseits des Weges befindet sich der Waldfriedhof des Internierungslagers und das ehemalige Bahnhofsgebäude der Strecke Frankfurt / O – Cottbus, wo die Häftlinge ankamen. Landschaftlich schön ist der Weg nach Blasdorf und auf dem ehemaligen Kleinbahndamm im Norden von Jamlitz.
Länge: 8,0 km, circa 1 Stunde
Start/ Ziel: Dorfplatz Jamlitz
Logo: Kreuz
Anreise/ Abreise über ÖPNV Jamlitz Gasthaus:
Linie 517 Richtung Lieberose, weiter mit Linie 21 Richtung Cottbus
Linie 402 Richtung Beeskow
Linie 517 Richtung Schenkendöbern
Streckenverlauf: Dorfplatz Jamlitz – Freilandmuseum -Glashütte – Blasdorf – Fischerhaus – Jamlitz
Sehenswürdigkeiten:
Byhletal
Freiland-Ausstellung – Dokumentationsstätte
Bahnhofsgebäude von Jamlitz – Justus Delbrück Haus
Kombinationsmöglichkeiten:
Schönsten Rundwanderwege um Lieberose
Führung beim Bahnhof Jamlitz
Wegbeschaffenheit: abwechslungsreich
Karten/ Literatur in der Touristinformation Lieberose (Schlosshof 3a):
"Die schönsten Rundwanderwege um Lieberose" 1:20.000, Tourismus-AG, Auflage 1 (2017)
Der Radduschsee ist in die Landschaft eingebettet und fern von Straßenlärm, hier ist die Ruhe und Erholung in der Natur mögloch, obgleich viele kleinere Highlights den Rundweg spannend gestalten.
Dies ist eine Wanderung vom Ortsteil Mochlitz der Gemeinde Jamlitz rund um den Raduschsee und eine der acht schönsten Rundtouren um Lieberose. Der See ist ein Fischereigewässer, dessen Zufluss durch kleine Bäche an der ehemaligen Mochlitzer Mühle und der Abfluss durch das Lieberoser Mühlenfließ erfolgt. Landschaftlich besonders schön ist der Weg am Westufer des Sees. Man kann dort viele Wasservögel und manchmal auch Kraniche beobachten.
Ein Teil des Wanderweges befindet sich auf dem Damm der ehemaligen Kleinbahn vom Bahnhof Jamlitz nach Lieberose. Die Kleinbahnstrecke von dort über Straupitz weiter nach Lübben und Cottbus wurde 1965 stillgelegt und die Gleise wurden entfernt.
Länge: 5,8 km, etwas über eine Stunde
Start/Ziel: Dorfplatz Mochlitz
Logo: Plus-Zeichen
Anreise/ Abreise über ÖPNV Mochlitz Dorf:
Linie 402 Richtung Beeskow
Linie 517 Richtung Lieberose, mit Linie 21 Richtung Cottbus
Verlauf: Mochlitz – Jamlitz – Mochlitz
Sehenswürdigkeiten:
Kleinbahndamm
Raduschsee
Freilandausstellung in Jamlitz
Bahnhofsgebäude in Jamlitz
Kombinationsmöglichkeiten:
weitere, schöne Rundtouren um Lieberose
Wegbeschaffenheit: abwechslungsreich
Karten/ Literatur in der Touristinformation Lieberose (Schlosshof 3a):
"Die schönsten Rundwanderwege um Lieberose" 1:20.000, Tourismus-AG, Auflage 1 (2017)
Bomsdorf liegt nur wenige Kilometer südlich von Neuzelle. Der kleine Ort hat eine ganz besondere Geschichte, denn er gehörte nie zum Neuzeller Klosterbesitz. Bomsdorf war über viele Jahrhunderte der Stammsitz eines gleichnamigen Adelsgeschlechts.
Der Gutshof, der in den letzten Jahren saniert wurde und das Gutshaus, welches liebevoll auch „Schloss“ genannt wird, lassen erahnen, welch reges Leben sich hier einst vor vielen Jahrhunderten abspielte. Unmittelbar am Gutshof grenzt der idyllische Gutspark. Der wertvolle Baumbestand sowie die vielen kleinen Teiche, die sich wie auf einer Perlenkette aneinanderreihen, verleihen dem Park etwas Märchenhaftes. Die alten und zum Teil sehr knorrigen Bäume hauchen dem Park etwas Mystisches ein. Inmitten dieser wunderschönen Parkanlage befindet sich im Schatten von hohen Bäumen die Grabstätte der letzten Ritterfamilie von Kuno.
Sehenswürdigkeiten an der Strecke: Grabstätte der letzten Ritterfamilie „Schloss Bomsdorf“
Informationen vor Ort: Besucherinformation Neuzelle
Karten / Literatur: Schöne Heimat – Naturpark Schlaubetal, Frankfurt (Oder), Guben, Eisenhüttenstadt und Umgebung 1:50.000 Dr. Barthel Verlag
An- und Abreise: PKW A12 Abfahrt Müllrose oder Abfahrt A12 Frankfurt (Oder) und weiter auf der B112 und L45
Schwierigkeitsgrad: leicht
Die Reicherskreuzer Heide bei Henzendorf ist ein Teil des Naturparks Schlaubetal und erstreckt sich über weite Teile des ehemaligen Truppenübungsplatzes. Heute ist sie ein ganz besonderer Lebensraum und bietet ideale Voraussetzungen für eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt.
Auf der Hälfte des Weges ist aus weiter Ferne der 4 ha große Findlingspark zu sehen. Die Region ist sehr steinreich und die Eiszeit hat ihre Spuren hinterlassen. Vielerorts findet man größere und kleinere Findlinge. Der von Menschenhand geschaffene Park fügt sich harmonisch in den Landschaftsraum ein.
Eindrucksvoll wurden bearbeitete und unbearbeitete Findlinge in die naturbelassene Heidelandschaft aufgestellt und erzählen auf ihre Art die Geschichte der Erde. Künstler aus Polen und Deutschland haben Steine nach keltischen und hethitischen Vorbildern bearbeitet. Es lohnt sich hier eine kleine Picknickpause einzulegen.
Wieder auf dem Hauptweg zurück und nach weiteren 1,5 km folgt man der Ausschilderung des neu angelegten Naturlehrpfades. Der 4 km lange Rundwanderweg führt vorbei am Sommerstall sowie dem Aussichtsturm, von wo man einen herrlichen Blick über die weite Heidelandschaft des Naturparks hat.
Ein kleiner Tipp: Besonders schön ist es im August/ September, wenn sich die Heide in ihrer vollen violetten Farbenpracht zeigt.
Sehenswürdigkeiten an der Strecke: Findlingspark, Reicherskreuzer Heide, Kirche in Form einer Finnhütte
Informationen vor Ort: Besucherinformation Neuzelle
Karten / Literatur: Schöne Heimat – Naturpark Schlaubetal, Frankfurt (Oder), Guben, Eisenhüttenstadt und Umgebung 1:50.000 Dr. Barthel Verlag
An- und Abreise: PKW A12 Abfahrt Müllrose oder Abfahrt A12 Frankfurt (Oder) und weiter auf der B112, L43
Schwierigkeitsgrad: leicht
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