Die Schlaubetal-Information im Haus des Gastes lädt alle Osterfreunde herzlich zu einer besonderen Aktion ein! Vom15. bis 17. April 2025 haben Besucher die Gelegenheit, in die faszinierende Welt der traditionellen Ostereiergestaltung einzutauchen.
An drei Tagen finden spannende Workshops zum Ostereierbemalen statt. Gegen einen schmalen Taler und unter fachkundiger Anleitung von Monika Krüger und Ingrid Krüger können Groß und Klein ihre eigenen Kunstwerke gestalten und dabei die kunstvolle Bossiertechnik kennenlernen – eine traditionelle Verziertechnik, die den Ostereiern eine ganz besondere, erhabene Struktur verleiht. Geeignet ist das Eiergestalten für Kinder ab 6 Jahren. Bitte 2 ausgeblasene und saubere Eier mitbringen. Um telefonische Anmeldung unter 033606 77290 wird gebeten

Auf Heidereiters Pfaden

Wir freuen uns, dass ihr auch in diesem Jahr das Schlaubetal mit dem Ausflugsbus A400 entdecken könnt. Zum Auftakt laden wir euch zu einer spannenden Frühjahrstour durch den Dammendorfer Forst ein.

Wann:  26. April 2025
Treff:   15299 Dammendorf, Dorfplatz,
             Förstereistraße/Landstraße


10:07 Uhr – Ankunft A400 in Dammendorf
10:15 Uhr – Wanderung entlang des Waldlehrpfades
13:00 Uhr – Kaffee, Kuchen und Geschichten im Heidereiter- und Forstmuseum
14:30 Uhr – Dorfrundgang zu 10 interessanten Orten
15:46 Uhr – Rückfahrt A400 ab Dammendorf

Anmeldung bitte bis 22.04.2025 in der Schlaubetal-Information im Haus des Gastes in Müllrose unter 033606-77290 oder post@dasschlaubetal.de.

Die Tour ist kostenfrei. Das Museum freut sich über eine Spende.

Ausrüstung: witterungsgerechte Bekleidung,
Hinweise:
* für Kinder geeignet
* Fahrplan A400
* Für Gruppen interessant: Bis zu 5 Personen und 3 Kinder im Alter bis zu 14 Jahren können das Brandenburg-Berlin-Ticket kostengünstig nutzen: Infos

Diese Wanderung ist ein Angebot des Tourismus-Marketing Schlaubetal e.V.

Steig ein und lass dich ab 1. April an Wochenend- und Feiertagen bequem und klimafreundlich zu den schönsten Orten des Schlaubetals chauffieren – vom RE1-Bahnhof Jakobsdorf über Müllrose direkt ins Herz des Naturparks.

Also: Termin merken, Familie schnappen und Frühlingsfrische tanken im Schlaubetal!

Alle Infos zur A400 und zu den schönsten Wanderungen entlang der Tour findest Du hier, unsere Wander-Collection entlang der A400 auf komoot hier.

Das Video auf facebook zur Anreise mit der A400 zur 1. Etappe des Schlaubetal-Wanderweges findest du hier

Start / Ziel: Waldseehotel Wirchensee
Länge / Dauer: 3,5 Kilometer, ca. 2–3 Stunden
Wegebeschaffenheit: Naturpfade, weitgehend ufernah
Verlauf: Waldseehotel Wirchensee,Uferpfad , Halbinsel , Rundweg um den See

Wegbeschreibung:
Die Wanderung beginnt am Parkplatz des Waldseehotels Wirchensee, einer Landzunge zwischen Stubbensee und Wirchensee. Schon hier lohnt sich ein erster Blick auf die Seen, besonders im Winter, wenn sich zahlreiche Wasservögel einfinden. Neben Stock- und Schellenten fallen vor allem die Gänsesäger-Männchen mit ihrem weißen Körper und dunkelgrünen Kopf auf. Auch Zwergsäger, die sich gerne im Uferbereich unter überhängenden Ästen aufhalten, lassen sich hier beobachten.

Der Weg führt zunächst ein kurzes Stück zurück zum „Weg zum Wirchensee“. Nach wenigen Metern zweigt rechts ein Pfad ab, dem man nach Süden folgt. Dieser umrundet den gesamten See und führt fast durchgehend direkt am Ufer entlang. Nach etwa 500 Metern bietet ein Stichweg auf eine Halbinsel in der Mitte des Sees eine ideale Gelegenheit, die Wasservögel in Nord- und Südteil des Gewässers zu beobachten. Neben Haubentauchern ist hier mit etwas Geduld auch der Eisvogel zu entdecken. Sein rasanter, gradliniger Flug verrät ihn am ehesten – beim Ansitz auf einem Ast hingegen ist er trotz seiner leuchtenden Farben erstaunlich gut getarnt.

Der Rundweg um den Wirchensee beeindruckt durch den Kontrast zwischen Wasser und Wald. Besonders im Winter sind Erlenzeisige in größeren Trupps unterwegs und durch ihre lebhafte Rufe leicht auszumachen. Ganzjährig sind Buntspechte sowie verschiedene Meisenarten zu hören und zu sehen. Im Frühling machen sich Tannen- und Haubenmeisen mit ihrem typischen Gesang bemerkbar. Während die Haubenmeise bevorzugt in Kiefern singt, hält sich das Wintergoldhähnchen vor allem in Fichten auf. Sein zarter Gesang ist im Frühjahr besonders gut zu hören, doch außerhalb dieser Zeit braucht es etwas Geduld, um Deutschlands kleinsten Vogel in den Zweigen auszumachen.

Trotz der kurzen Strecke kann man sich durch die Vielfalt der Vogelwelt leicht zwei bis drei Stunden an diesem idyllischen Ort aufhalten. Ein gelungener Abschluss der Wanderung ist eine Einkehr im Waldseehotel Wirchensee, das mit regionalen Spezialitäten zum Verweilen einlädt.

Zusätzliche Tipps:

Weitere Informationen hier

Foto: © Constanze Mikeska

Wer eine kürzere, aber nicht weniger beeindruckende Wandertour durch den Naturpark Schlaubetal machen möchte, sollte die rund einstündige Wanderung um den Hammersee einmal ausprobieren.

Start/ Ziel: Parkplatz Forthaus Siehdichum
Länge: 4 km, ca. 1 Stunde
An- & Abreise: Ab Berlin über A12 bis Abfahrt Müllrose, dann über L37 und Kupferhammerstraße zum Forthaus Siehdichum (ca. 1h 30min)

Wegbeschreibung:
Man schnürt die Wanderschuhe am Forsthaus Siehdichum, zu dessen Parkplatz man von zahlreiche Wegweiser bequem geführt wird. Gleich kurz nach dem Start trifft man auf den Försterfriedhof sowie den gegenüberliegenden Gedenkstein Siehdichum. Hier lohnt es sich ein paar Minuten zu investieren und die Daten auf den Grabsteinen zu lesen.

Den malerischen Hammersee stets im Blick, startet man die knapp 4 Kilometer lange Rundtour und begibt sich auf einen gut zu laufenden Ufer-Waldweg. Richte die Augen ruhig immer mal wieder auf das Wasser und mach zwischendurch mal eine Pause auf einer der Bänke, denn vielleicht erblickt man einen Eisvogel, Haubentaucher oder Fischotter. Bald überquert man die Brücke, welche über ein feuchtes Waldgebiet zwischen Hammersee und großem Treppelsee führt. Hier kan ein Fotostopp eingelegt und einmal innegehalten werden. Immer entlang des bei Angelfans beliebten Hammersees geht es dann weiter durch farbenfrohe Laubwälder zurück in Richtung des Ausgangspunktes.

Tiefenentspannt, vielleicht nun aber mit einem leichten Hungergefühl im Bauch, sollte man unbedingt ins Forsthaus Siehdichum einkehren und die gemütliche Atmosphäre auf der Terrasse genießen.

Mehr Informationen hier.

Foto: © Constanze Mikeska

Die Reicherskreuzer Heide bei Henzendorf ist ein Teil des Naturparks Schlaubetal und erstreckt sich über weite Teile des ehemaligen Truppenübungsplatzes. Heute ist sie ein ganz besonderer Lebensraum und bietet ideale Voraussetzungen für eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt.

An- und Abreise:
PKW: A12 Abfahrt Müllrose oder Abfahrt A12 Frankfurt (Oder) und weiter auf der B112, L43
Schwierigkeitsgrad: leicht

Wegbeschreibung:
Auf der Hälfte des Weges ist aus weiter Ferne der 4 ha große Findlingspark zu sehen. Die Region ist sehr steinreich und die Eiszeit hat ihre Spuren hinterlassen. Vielerorts findet man größere und kleinere Findlinge. Der von Menschenhand geschaffene Park fügt sich harmonisch in den Landschaftsraum ein.

Eindrucksvoll wurden bearbeitete und unbearbeitete Findlinge in die naturbelassene Heidelandschaft aufgestellt und erzählen auf ihre Art die Geschichte der Erde. Künstler aus Polen und Deutschland haben Steine nach keltischen und hethitischen Vorbildern bearbeitet. Es lohnt sich hier eine kleine Picknickpause einzulegen.

Wieder auf dem Hauptweg zurück und nach weiteren 1,5 km folgt man der Ausschilderung des neu angelegten Naturlehrpfades. Der 4 km lange Rundwanderweg führt vorbei am Sommerstall sowie dem Aussichtsturm, von wo man einen herrlichen Blick über die weite Heidelandschaft des Naturparks hat.

Ein kleiner Tipp: Besonders schön ist es im August/ September, wenn sich die Heide in ihrer vollen violetten Farbenpracht zeigt.

Sehenswürdigkeiten an der Strecke:
Findlingspark, Reicherskreuzer Heide, Kirche in Henzendorf in Form einer Finnhütte

Karten / Literatur:
Schöne Heimat – Naturpark Schlaubetal, Frankfurt (Oder), Guben, Eisenhüttenstadt und Umgebung 1:50.000 Dr. Barthel Verlag

Mehr Informationen hier.

Foto: © Constanze Mikeska

Länge: ca. 8,5 km
Start/Ziel: Wanderparkplatz Kupferhammer, Schernsdorf
An-/Abreise:
PKW: aus Richtung Frankfurt (Oder) bzw. Eisenhüttenstadt über L37 bis Schernsdorf, dort Richtung Mixdorf abbiegen und der Straße bis zum Wanderparkplatz Kupferhammer folgen
Bahn/ÖPNV: RE1 bis Bahnhof Jacobsdorf, weiter mit Ausflugslinie A400 über Müllrose bis Haltepunkt Kupferhammer (01.04.-31.10. an Wochenenden und Feiertagen)

Beschreibung:
Du startest vom Wanderparkplatz Kupferhammer. Dem mit einem grünen Punkt gekennzeichneten Weg durch einen hohen Kiefernwald folgend, fällt der Blick auf kleine Ferienhäuschen, die zum Gelände des lauschigen Campingplatzes am Schervenzsee gehören. Hier biegst Du ab und läufst durch eine Schlucht, deren Hänge mit einem Teppich von Heidelbeersträuchern bewachsen sind, bis zum Ufer des Sees. Im Schatten großer Eichen kannst Du von kleinen Bänken aus den sich auf dem Wasser tummelnden Vögeln zuschauen oder im Sommer Stand Up-Paddler grüßen.

Eine Wegbiegung folgt der nächsten und Du wirst staunen, wie lang sich der See erstreckt. Wacholder und Thujas tauchen als Exoten der Uferbesäumung auf und schon bald wechselst Du in ein neues Landschaftsbild. Auf einer trocken gefallenen Moorfläche behauptet sich mit hohen, bemoosten Wurzelballen ein Schwarzerlen-Bruch. An den Bäumen befestigte Fledermauskästen zeugen davon, dass hier die Nachtjäger gern Quartier nehmen.

Am Försterfriedhof in Siehdichum vorbei geht es nun bergab zum Schlaubetal-Wanderweg. Wenn Du vorher einen Rastplatz suchst, biegst Du kurz zum Forsthaus Siehdichum ab und genießt bei Sonnenschein auf der Terrasse regionale Gerichte oder Eis und Kuchen.

Auf dem vom Deutschen Wanderverband zertifizierten Schlaubetal-Wanderweg wanderst Du entlang der von der Schlaube gespeisten Seenkette aus Schinkensee, Langer See sowie Schulzenwasser, bis Du den Kupferhammer erreichst. Immer wieder glitzert die Oberfläche der Seen durch die Bäume, liegen umgestürzte Bäume im Wasser, auf denen sich schon wieder neue Pflanzen einen Lebensraum geschaffen haben. Am Kupferhammer plätschert die Schlaube über eine Fischtreppe, bevor sie unter einer Brücke die alte Dorfverbindungsstraße zwischen Schernsdorf und Mixdorf quert. Etwas bergauf geht es nun zum Wanderparkplatz oder Haltepunkt der Ausflugslinie Schlaubetal A400 zurück.

Tour auf komoot scannen oder hier

Foto: © Constanze Mikeska

Zwischen Spree, Schwielochsee und Schlaube erstreckt sich eine idyllische Landschaft voller Geschichte und Naturerlebnisse. Die Tour führt zur dritten Streleburg in Friedland, einer der bedeutendsten Burgen des Landkreises Oder-Spree. Eingebettet in eine abwechslungsreiche Umgebung aus Wäldern, Teichen und historischen Orten bietet die Strecke spannende Einblicke in die Vergangenheit und viele Gelegenheiten zum Entdecken.

Start / Ziel: Burg Friedland / Niewisch am Schwielochsee
Länge / Dauer: 13 Kilometer, 3,5 Stunden
Wegebeschaffenheit / Streckenausbau: teils loser Untergrund, teils befestigte Wege
Verlauf: Burg Friedland, Friedländer Tal, Zeust, Friedländer Teiche, Friedland, Friedländer Ausbau, Möllen, Niewisch

Wegbeschreibung:
Die Route beginnt in Friedland, einer Stadt mit bewegter Geschichte. Ein besonderes Highlight ist die Streleburg, die Anfang des 13. Jahrhunderts erbaut wurde. Ursprünglich diente sie als Ritterburg, später übernahmen die Johanniter den Bau und nutzten ihn bis 1875 als Wohnstätte. Heute beherbergt die Burg ein deutsch-polnisches Ausstellungszentrum, das die Geschichte des Wohnens der vergangenen 100 Jahre zeigt.

Weiter führt der Weg durch das malerische Friedländer Tal, das mit seiner natürlichen Schönheit beeindruckt. Vorbei an den Friedländer Teichen bieten sich zahlreiche Möglichkeiten zur Vogelbeobachtung und für eine entspannte Rast.

Auf dem Weg durch Zeust und Möllen wechseln sich offene Landschaften mit dichten Waldpassagen ab. Schließlich führt die Tour nach Niewisch am Schwielochsee, der mit 13 Kilometern Länge der größte See Brandenburgs ist. Hier laden Uferbereiche zum Verweilen ein, bevor der Rückweg angetreten wird.

Sehens- und Wissenswertes:
Burg Friedland: Historisches Wahrzeichen mit Museum und Ausstellungszentrum,
Friedländer Teiche: Naturidylle mit reicher Vogelwelt,
Schwielochsee: Größter See Brandenburgs, ideal für eine Pause mit Blick aufs Wasser

Einkehrmöglichkeiten:
Burgschänke in Friedland – Gemütliches Ambiente
Gaststätte Seeteufel in Niewisch – Fischspezialitäten direkt am See
Tipp: Wer lieber in der Natur genießt, findet an den Friedländer Teichen ideale Plätze für ein Picknick.

Zusätzliche Informationen:
Karte & Literatur: Broschüre „Entdeckertouren“
Beste Zeit: Ganzjährig lohnenswert, besonders im Frühjahr und Herbst

Foto: © Constanze Mikeska

Umgeben von Kiefern-, Eichen- und Mischwäldern liegt der Pinnower See am Rand des Schlaubetals in einem Landschaftsschutzgebiet. In traumhaft schöner Natur bieten sich Pilzsuchern, Anglern, Tauchern und Wanderern rund um das Jahr zahlreiche Entdeckungen. Die Rundwanderung führt um den gesamten See auf größtenteils unbefestigten Wegen. Entlang der Route befinden sich zwölf Vogeltafeln, gestaltet von einem Gubener Künstler – ein Vogelquiz für Groß und Klein sorgt für Unterhaltung während der Wanderung. Und wer sich mit herzhaften und süßen Spezialitäten verwöhnen lassen will, der holt sich in der Karpfenschänke einen Picknickkorb oder kehrt dort während der Wanderung ein.

Wanderroute: Parkplatz Campingplatz Pinnower See am Ostufer – Picknickbank südwestlich des Sees – Karpfenschänke am Nordufer
Start/Ziel: Parkplatz Campingplatz Pinnower See. Alternativ kann die Tour auch auf dem Parkplatz an der Karpfenschänke starten und enden.
Länge: 6 km
Markierung: weiß-grüner Punkt
Rast/Einkehr: Picknickbank, Imbiss am Campingplatz Pinnower See, Hotel und Restaurant Karpfenschänke
Sehenswertes: Am See befindet sich ein Kahnverleih, Angelscheine können am Campingplatz Pinnower See erworben werden.

Foto: © Constanze Mikeska

Vorhang auf für eine der schönsten Naturkulissen Brandenburgs! Wie ein Gebirgsbach schlängelt sich die Schlaube durch das bezaubernde Bachtal und wird vom Schlaubetal-Wanderweg begleitet.

Start: Müllrose
Ziel: Kupferhammer
Dauer / Länge: 2,5 Stunden / 10 Kilometer

Anfahrt / Abfahrt:
Anreise: RE1 bis Jacobsdorf, dann Bus A400 bis Müllrose, Markt (01.04.-31.10. an Wochenend- und Feiertagen) oder RE1 bis Frankfurt (Oder), dann RB36 bis Müllrose, Bahnhof
Abreise: ab Kupferhammer mit A400 bis Jacobsdorf, dann RE1 Richtung Berlin 

Markierung: blaues „S“ auf weißem Grund

Beschreibung:
Die Tour beginnt im charmanten, ehemaligen Ackerbürgerstädtchen Müllrose – mit weitem Blick auf den größten See des Schlaubetals. Entlang des Ufers führt der Weg durch hohe Kiefernwälder und sumpfige Wiesenlandschaften bis hin zum Belenzsee mit seinen brütenden Wasservögeln. Hier ist das Flüstern der Schlaube erstmals zu hören und führt zur Ragower Mühle, einem Ort voller Geschichte und perfekt für eine Pause am nun rauschenden Bach.

Weiter geht es an bewaldeten Eiszeitrinnen und grünen Flechtenteppichen vorbei. Kleine Abstecher lassen am lost-place der Mittelmühle die Vergangenheit erahnen und am Mäanderblick die Bachdynamik spüren, bevor die Schlaube unter der Brücke am Kupferhammer aufgeweckt entlangfließt.

Einkehrtipps direkt am Weg:
Restaurant im „Haus Katharinensee“
Gaststätte „Ragower Mühle“
Schlaubetal Camping Schervenzsee

Karten / Literatur:
Naturparadies Schlaubetal, 1:50.000, ISBN 978-3-89920-347-9, 2,95 Euro
Wanderführer „Wanderparadies Schlaubetal“, ISBN 978-3-941085-78-7, 9,95 Euro
Karte Wanderabenteuer Seenland-Oder-Spree

Tipps für Deine Packliste:
Sonnenschutz und Mückenmittel
Durstlöscher, ggf. Snacks / Picknick
Badesachen
Birdwatcher sollten ein Fernglas nicht vergessen.
Die kostenfreie App Flora Incognita kann beim Bestimmen von Pflanzen helfen.

Foto: Constanze Mikeska

Wir beraten Dich gern, persönlich oder telefonisch während unserer Öffnungszeiten – per Mail rund um die Uhr.

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c/o Schlaubetal-Information
Kietz 7
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